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Get Connected“ hieß das zweitägige Jugendevent, das vom 26.-27.Juli in Living Word Missionary Church in Bottrop stattfand. Ca.150 junge Menschen aus den unterschiedlichsten tamilischen Kirchen  im Alter von 13 bis 27 Jahren feierten, beschäftigten sich mit Jesus, lauschten der Predigt und ließen sich herausfordern. Dem Veranstalter Living Word Missionary Church (international) war dabei die Einheit der unterschiedlichen Gemeinden und die Förderung und die Gewinnung der Jugendlichen für Jesus Christus ein großes Anliegen.

 

Was heißt denn nun „Get Connected“?

Lasst euch verbinden? Lasst uns verbinden?

Verbinden mit Was oder Wem?

Wer sich am Anfang des Events über diese Aufschrift gewundert hat und sich beim Umschauen im Raum die schönen Werbeplakate mit Handytarifen bemerkte, hat spätestens bei der Erklärung der Moderatoren gemerkt, dass es sich nicht um die Vermarktung der Handys handelte. Für alle, die es immer noch nicht wissen und eine der Plakate heimlich mitgenommen haben: Es ging nicht um die Handytarife.

Die erste Session des 26.Juli begann wie es für Asiaten üblich ist sehr gemütlich

und den tamilischen Zeitgefühl entsprechend unpünktlich. Das trübte nicht die Laune der Jugendlichen, denn sie sind es nun mal gewöhnt.

Die Lobpreiszeit wurde von den „jungen Worshippern“ aus LWMC`s und der Band „One Way“ aus Berlin begleitet. Die gescheiterten Versuche der Moderatoren die Jugendlichen zu einem „Sporttanz“ (einmal nach rechts, dann nach links und dann noch einmal hüpfen) mit Trommel zu animieren, machte der Prediger Pastor Jebakumar mit einem so genannten indischen „Klatschtanz“ wett. Also wenn der moderne „Möchte-Gern-Sporttanz“ nicht klappt kann man immer noch auf den traditionellen „Klatschtanz“ zurückgreifen. In diesem Fall muss betont werden, dass die Jugendlichen für das Traditionelle zugänglicher waren als für das Moderne.

Nach der Meinung einer der Jugendleiter, Pragash Samuel war von Anfang an das Bedenken vorhanden, dass der äußerliche, schöne Schmuck vielleicht ohne festen Inhalt sein könnte. Also Außen schön dekoriert aber innen leer. Denn den Jugendleitern war es wichtig kein Unterhaltungsprogramm abzuspielen. Die Jugendlichen sollten sich konsequent für Jesus entscheiden und durch einen nahbaren Prediger  praktische Ratschläge erhalten, die sie auch in einer westlichen Kultur umsetzten können. Viele wurden positiv überrascht, weil Gott noch etwas vorhatte.

Durch unglaubliche wahre Erlebnisse aus seinem Leben, brachte der Prediger Rev. Augustine Jebakumar den Jugendlichen ein spannendes Leben mit Jesus vor Augen. Die Botschaften zeugten von einem authentischen Menschen, der die Radikalität mit dem er die Liebe zu Jesus erzählte auch lebte. Er forderte die Jugendlichen heraus Jesus um jeden Preis nachzufolgen.

Trotz aller Radikalität und Stärke verlor er nicht die Liebe zu den Menschen. Dies wurde auch deutlich als er sich für die individuellen Probleme der Jugendlichen interessierte und versuchte auf sie einzugehen.

Die vielen Fragen der Jugendlichen wurden beantwortet. Jeder der Anwesenden konnte nach langer Zeit aufatmen und ein tiefer, leichter Windzug von Freiheit durchstreifte den Raum. Denn genau das Wort „Freiheit“ prägte die Veranstaltungen und erreichte auch viele Herzen. Um mehr von der Atmosphäre wahrzunehmen müsste man selbst da gewesen sein. Dabei war die Botschaft sehr klar: Es ging nicht darum, dass man als Christ etwas darf oder nicht darf, sondern darum „Wer“ man in Jesus Christus ist. Youth-Event-Fazit: Wir sind frei von allen Gesetzlichkeiten und sind zur Freiheit in Jesus Christus berufen. Und die eigentliche Freiheit, von der die Jugendlichen trotz alle äußerlichen Umstände während den zwei Tagen erfahren konnten, kommt von Jesus und bestätigt schön die Aussage von den Jesus Freaks: „Jesus make this generation see, they need you to be free!“.

 

 Den jungen Menschen haben nicht nur die Aufmachung, die bunte Mischung der Gemeinden, sondern auch das tamilische Essen geschmeckt. Die Gastgeber freuen sich natürlich, wenn die Jugendlichen nicht nur den Geschmack des Essens mitgenommen haben, sondern auch etwas „Jesus“ schmecken konnten. Das war wahrscheinlich so, denn die meisten Jugendlichen erwarten sehnlichst die nächste Veranstaltung. (Wer nicht glaubt: siehe Forum „Get Connected“)

Am Ende war es doch nicht nur “Get connected”, sondern “Youth connected” with God and God`s people.

Für alle, die noch weitere Details über Inhalte erfahren wollen: Die Berichte werden demnächst veröffentlicht.

                                           

                                                                                             

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